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FunkenGarde-Erkelenz

Wie der Erkelenzer Karnevalsruf "Maak Mött" zustande kam…

Vergleicht man unseren Karnevalsruf "Maak mött" mit den bekannten Rufen "Alaaf" und "Helau", so fällt einem auf, dass es sich bei letzteren lediglich um Begeisterungsrufe handelt. In dem Aufruf "Maak mött" jedoch steckt mehr, nämlich dem Wortlaut nach eine Aufforderung an alle Bürger während der Karnevalszeit mit Begeisterung mitzumachen. Es fragt sich deshalb, was die damaligen Karnevalisten veranlasste, einen solchen Ruf "in die Welt zu setzen". Nachdem Hermann Jansen in der Session 1937 das närrische Zepter erfolgreich geschwungen und die folgende Session bereits begonnen hatte, verspürten die aktiven Karnevalisten, dass die Begeisterung für den Karneval gegenüber den Vorjahren merklich nachließ.

Nun, man befand sich damals in einer schweren Zeit, die Nationalsozialisten regierten bereits vier Jahre Deutschland. Die Bürger waren vorsichtig geworden und hatten nicht mehr den rechten Mut, am gesellschaftlichen Leben und damit auch am Karneval so aktiv teilzunehmen. So waren Beispielsweise die alljährlichen Funkenmusterungen nicht gerne gesehen und wurden teilweise nicht mehr durchgeführt. Guter Rat war jetzt teuer. Den Karnevalisten lag es am Herzen, die Bevölkerung wieder für den Karneval zu begeistern. Darauf hin setzten sich Ende 1937 drei uns bekannte Karnevalisten, Hermann Beeck, Gerhard Reiners und Wilhelm Meisen, zusammen und berieten, wie dieser "Schaden" wieder behoben werden könnte. Nachdem einige Bierchen getrunken waren, kam von Hermann Beeck der geniale Vorschlag, dass man die Leute direkt ansprechen müsse, etwa in der Form "Maak mött". So ward unser Schlachtruf geboren. Noch am gleichen Abend beschloss man, dass alle aktiven Karnevalisten während der Karnevalszeit ihre Mitbürger mit "Maak mött" begrüßen sollten. Dadurch machte man die Leute neugierig, denn sie wollten wissen, was dieses eigenartige Begrüßungswort zu bedeuten habe. Man erklärte es ihnen, und es wurde verstanden. Später wurde dann diese Aufforderung zum offiziellen Karnevalsruf deklariert, der auch heute noch gilt. So möge sich jeder Erkelenzer Bürger darüber klar sein, dass es sich nicht nur um einen karnevalistischen Freudenruf handelt, sondern darüber hinaus eine echte Aufforderung bedeutet beim Karneval mitzumachen.

Nun, man befand sich damals in einer schweren Zeit, die Nationalsozialisten regierten bereits vier Jahre Deutschland. Die Bürger waren vorsichtig geworden und hatten nicht mehr den rechten Mut, am gesellschaftlichen Leben und damit auch am Karneval so aktiv teilzunehmen. So waren Beispielsweise die alljährlichen Funkenmusterungen nicht gerne gesehen und wurden teilweise nicht mehr durchgeführt. Guter Rat war jetzt teuer. Den Karnevalisten lag es am Herzen, die Bevölkerung wieder für den Karneval zu begeistern. Darauf hin setzten sich Ende 1937 drei uns bekannte Karnevalisten, Hermann Beeck, Gerhard Reiners und Wilhelm Meisen, zusammen und berieten, wie dieser "Schaden" wieder behoben werden könnte. Nachdem einige Bierchen getrunken waren, kam von Hermann Beeck der geniale Vorschlag, dass man die Leute direkt ansprechen müsse, etwa in der Form "Maak mött". So ward unser Schlachtruf geboren. Noch am gleichen Abend beschloss man, dass alle aktiven Karnevalisten während der Karnevalszeit ihre Mitbürger mit "Maak mött" begrüßen sollten. Dadurch machte man die Leute neugierig, denn sie wollten wissen, was dieses eigenartige Begrüßungswort zu bedeuten habe. Man erklärte es ihnen, und es wurde verstanden. Später wurde dann diese Aufforderung zum offiziellen Karnevalsruf deklariert, der auch heute noch gilt. So möge sich jeder Erkelenzer Bürger darüber klar sein, dass es sich nicht nur um einen karnevalistischen Freudenruf handelt, sondern darüber hinaus eine echte Aufforderung bedeutet beim Karneval mitzumachen.

Wie der Erkelenzer Karnevalsruf "Maak Mött" zustande kam…

Vergleicht man unseren Karnevalsruf "Maak mött" mit den bekannten Rufen "Alaaf" und "Helau", so fällt einem auf, dass es sich bei letzteren lediglich um Begeisterungsrufe handelt. In dem Aufruf "Maak mött" jedoch steckt mehr, nämlich dem Wortlaut nach eine Aufforderung an alle Bürger während der Karnevalszeit mit Begeisterung mitzumachen. Es fragt sich deshalb, was die damaligen Karnevalisten veranlasste, einen solchen Ruf "in die Welt zu setzen". Nachdem Hermann Jansen in der Session 1937 das närrische Zepter erfolgreich geschwungen und die folgende Session bereits begonnen hatte, verspürten die aktiven Karnevalisten, dass die Begeisterung für den Karneval gegenüber den Vorjahren merklich nachließ.

In diesem Sinne 3 mol Erkelenz "Maak Mött"…

Eure Traditionelle FunkenGarde Erkelenz

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